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Artikel zum Thema: Modellbau



Baubericht "Speed" von Fliegerland

Da mit meinem Rasant von Robbe nicht mehr so recht Freude beim Fliegen aufkommen wollte, entschied ich mich ihn herzugeben, und an seiner Stelle was anderes, aber ähnliches anzuschaffen. Nach langem Suchen nach dem richtigen Modell fiel die Wahl auf das Modell „Speed“. Erhältlich und hergestellt von „Fliegerland“ in Deutschland. Die Angaben auf der Homepage ließen einiges erhoffen. Auch der Umstand dass es sich um einen GFK Rumpf handelt war erfreulich.

Nach Bestellung und Überweisung traf innerhalb einer Woche auch schon der Baukasten ein.

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Microwarbirds von Cox-Wings

Auf meinem Bautisch liegen 2 Schachteln mit Microwarbirds. Hergestellt von Cox-Wings werden diese Modelle von Jamara vertrieben. Die eine Schachtel beinhaltet eine P47 Thunderbolt, die andere eine Spitfire. In diesem Bericht wird nur von einem Modell berichtet, da die Bauschritte für alle Typen gleich sind. Sollte ein Unterschied vorhanden sein, wird das gesondert angeführt. Folgende Modelltypen aus dieser Serie sind verfügbar: P-51 Mustang, F4U Corsair, Spitfire MK14, P-40 Warhawk und P-47 Thunderbolt.

Inhalt:
Alle Teile des Modells sind aus Styropor geschäumt und komplett mit dem passenden Finish versehen. Die Tragfläche befindet sich mit bereits eingeklebtem Holm in einem Stück im Karton, der Rumpf ist zweigeteilt.

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Montagebericht des "Twister" von Multiplex

Montagebericht des "Twister" von Multiplex

Der Twister kommt in einer schön bedruckten Hochglanzschachtel, die doch relativ klein wirkt.
Öffnet man die Schachtel kommt ein geniales "Transportgestell" aus Styropor zum Vorschein, in der alle Einzelteile des Modells ihren Platz haben. Die Einzelteile sind in der Grundfarbe bereits silbergrau gespritzt. Das übliche Zubehör kommt zum Vorschein. Kleinteilesäckchen, 2 Dekorbögen, das Steckungsrohr und der fertig montierte Impeller mit Motor. Dieser wird natürlich gleich in Augenschein genommen.

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Edge 540T (2m Version) von Simprop (Seagull Models)

Auf der Suche nach einem Modell für meinen Webra 120XP der unverrichteter Dinge im Regal ruht und vor sich hin vergammelt, bin ich auf die Edge540 von Simprop gestoßen.
Die Ankündigung auf der „Neuheiten 2007“-Seite, auf der Simprop Homepage, verspricht geringes Gewicht und abnehmbares Höhenleitwerk. Als empfohlene Motorisierung wird von 20ccm bis 26ccm für Methanolmotoren ausgegangen. 20ccm in einem (fast) 2m 3D Kunstflugmodell? Da ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin habe ich mich für dieses Modell entschieden und kurzerhand bei einem Modellbauhändler meines Vertrauens bestellt.
Nach 3 Monaten Wartezeit konnte Simprop auch tatsächlich liefern. Sofort nach dem Anruf meines Händlers holte ich den „Baukasten“ ab und verzog mich im Keller.

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Graupner Micro 47G - Koaxialheli

Momentan zieht der Microheli-Hype seine Kreise, und so hat es auch mich erwischt, einen absoluten Flugneuling.
Bisher waren Modellhubschrauber wegen des Preises und der notwendigen Flugerfahrung ein unerreichbares Ziel. Durch die in letzter Zeit in Mode gekommenen Microhelikopter wurde diese Hemmschwelle deutlich reduziert.
Flugfertige Haubschrauber um unter 200 Euro, welche ein kinderleichtes Fliegen ermöglichen sollen werden versprochen, und es stimmt.
Hier also einen auführlichen Bericht über Graupner's Micro 47G, und meine (Erstflug)-Erfahrungen damit.

Die Versionen:
Den Graupner 47G gibt es momentan als alte Version (V05) und auch als überarbeitete Version (V06).

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Sanyo "eneloop" NiMH Akkus

Wie ja bestens bekannt ist, habe Zellen die wir haupsächlich als Empfängerstromversorgung einsetzen (in Mignongröße) einen gravierenden Nachteil. Die Selbstentladung ist derart hoch, dass schon nach 3-4 Wochen Lagerung nur mehr die halbe Ladung vorhanden ist. Vergisst man jetzt über die Wintermonate regelmäßg nachzuladen kommt es zu einer Tiefentladung. Danach kann man die meisten Zellen wegschmeißen bzw, nur mit wenig Glück wieder zum Leben erwecken. Die Kapazitätsangaben solcher Zellen sind auch eher Utopie als Relaität. So hat man bei 2500er bzw. 2700er nicht mehr als 10 - 20 Entladezyklen die angebene Kapazität zur Verfügung.

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Baubericht: "Speed CAT" von Graupner

Wieder ein Modell aus dem Hause Graupner in Voll GFK Bauweise das hält was es verspricht. Im Bausatz sind alle Anbauteile für Verbrenner. oder Elektroantrieb enthalten, plus Fahrwerk. Ich persönlich habe die Verbrennerversion vorgezogen, da ich den unverkennbaren Sound und den daraus resultierenden Spaß so liebe. Die Verarbeitungsqualität der GFK Teile ist hervorragend. Auch alle Kleinteile sind sauber für jeden Bauabschnitt verpackt. Benötigt werden je nach Verbrenner oder Elektroversion, V-Motor oder E-Motor plus Regler, Luftschraube, 4 Servos (wobei bei der Elektroversion das Gasservo entfällt), Akku und Empfänger.

Der Zusammenbau gestaltet sich absolut problemlos (Verbrennerversion)

Man beginnt wie in der Bauanleitung beschrieben mit dem Einbau des Motors, wobei verschiedene Motoren der 4 ccm Klasse (Webra = Power) eingebaut werden können, da zwei Bleche mit Langschlitzen auf den Motorträger geschraubt werden.

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Fotowettbewerb - 3. Platz

Ja es ist wahr.
Ich habe mit einigen meiner Fotos zum Thema Modellflug, bei einem Fotowettbewerb teilgenommen. Veranstaltet wurde der Bewerb von "Modellflugtipps.de" (KLICK). Die Verlockung waren jede Menge leckere Preise. Gesagt getan. Fotos geschickt, 1 Monat Zeit für die Bewertungssammlung. Nach der Auswertung hat sich herausgestellt das ich tatsächlich den dritten Platz belege, mit einer Detailaufnahme des Learjets, mit dem "Jetpower.at" an der letzten Jet-WM teilgenommen hat.

Der Preis der mir zugelost wurde ist ein "Hyperion EOS 5i dp Ladegerät mit Hyperion LBA10 Balancer". Welch Freude, wollte ich mir doch demnächst ein zweites Ladegerät kaufen.

HIER gehts zum Foto des dritten Platzes.
HIER gehts zum Siegerfoto.
HIER gehts zu allen eingesendeten Fotos.

Acromaster von Multiplex

Das ist eine kurze Zusammenfassung der Montage des "Acromaster" der Firma Multiplex.
Im Kartoon ist alles sicher verpackt, sämtliche Kleinteile, wie Ruderhörner, Anlenkungen, Motorträger, Haubervverschluss, usw... sind im Baukasten enthalten. Benötigt wird noch der Empfänger, Motor und Regler, Akku (vorzugsweise LiPo), Luftschraube, Spinner und 4 Servos. Nimmt man die von Multiplex empfohlenen Servos wird man mit perfekten Passungen belohnt. Was nicht alle wissen, in dern roten Multiplexservos stcken HS81 der Firma Hitec. Also eine gute Wahl.

So sieht er fertig aus, aber dazu später:

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Baubericht: Lift Off von Simprop

Mehr eine kurze Zusammenfassung der Montage, als ein Baubericht, soll die Entstehung des oben genannten Modells in Wort und Bild zeigen.
Da ich mich aus Bequemlichkeit für die ARF Version entschieden habe, wird der Lift Off in einer langen Schachtel geliefert, da die Tragfläche in einem Stück enthalten ist. Der Rumpf ist aus GFK geformt. Die Fläche und das Höhenleitwerk ist bereits mit Folie bespannt, und, wie man es von Simprop kennt, faltenfrei. Der Motorspant ist eingeklebt, und die Flächenzentrierung ist bereits am Rumpf angeformt. Auch Lüftungshutzen sind an der Nase und in der Mitte des Rumpfes bereits angeformt und ausgefräst.

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